Ich die Königen von Spanien, hätte ein Angebot für Marokko vorzubringen was Marokko unmöglich abschlagen könnte. Um gegen Ägypten bestehen zu können könntet ihr meine Hilfe gebrauchen. Ich stelle Marokko mein Heimlandarmee zu verfügung.
Was haltet ihr davon?
Louve die I von Spanien
Ich bin Louve, NICHT LOUVRE :haue1:. Ne(r)vens Schwester :peinlich: .
Frankreich verkündet 10-ründige gegenseitige militärische Durchgangsrechte mit den Staaten Preussen und Österreich.
Dies zeigt, wie sich Deutsche und Franzosen zusammengesetzt haben und auch wenn dieser Vertrag praktisch nur geringen Nutzen mit sich bringt, ist er doch von enormer symbolischer Bedeutung. Er zeigt, dass alte Feindschaften der Vergangenheit angehören und man auf beiden Seiten fortschrittlich und moderner denkt.
Der Vertrag nützt beiden Seiten bei militärischen Manövern im Rheingebiet und ist ein großer Vertrauensbeweis. Louis XIV. ist sehr froh über den Abschluss dieses Vertrages!
Wiedereinmal muss Italien mit enttäuschung feststellen das sich Spanien zu keinen Diplomatischen Gesprächen einfindet. Daher wird vorerst der Handel eingestellt, bis die Spanische Königin aufhört sich zu verstecken und spätestens bei ihrer nechsten Abbrechnung einfällt sich endlich zu melden.
Durch die Festsetzung des britischen Botschafters in Schottland sieht sich der König gezwungen, weitreichende Sanktionen zu verhängen.
Hiermit erklärt das Königreich England dem Königreich Schottland den Krieg! Es ist ein Zurechtstutzungskrieg
Sollte innerhalb von einem Tag keine Kapitulation auf dem Tisch des Außenministers liegen, wird angegriffen! Der Souverän Schottlands wird hiermit ultimativ zur Kapitulation aufgefordert. Anderenfalls werden die englischen Truppen unverzüglich einrücken und die Hauptstadt erobern.
Unsere Botschaft in Stettin erreichte kürzlich die Meldung, dass es zu Unruhen in Königsberg, Danzig, Tilsit und Posen kam. Die Diktatur des Zentralkomitees scheint dort jegliche Freiheiten zu unterbinden und mit Gewalt zum schweigen zu bringen. Wir erfuhren von diesen Unruhen eher zufällig, da alles versucht wurde, diese nicht an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. In Königsberg soll der Wunsch nach Unabhängigkeit sogar zu blutigen Straßenschlachten geführt haben. Wir solidarisieren uns mit dieser Bewegung und sehen uns als ihr politischer Vertreter. Daher bitten wir die Vertreter des Warschauer Pakts an den Verhandlungstisch um über eine Neuregelung der Grenzen zu diskutieren.
Mit entsetzen und Besorgnis sind etwaige Berichte mit Verspätung in Moskau eingetroffen. Der entsprechende Verantwortliche wurde bereits auf eine "Sondermission" nach Sibirien entsandt.
Da es sich hier um einen noch nie dagewesenen Sonderfall handelt beruft das Zentralkomitee UNABHÄNGIGE ZIVILBEOBACHTER folgender Nationen:
in das Gebiet des Warschauer Paktes, um die Situiation neutral zu bewerten und Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Wir einigten uns auf diese enge Auswahl von mächtigen Nationen, da gerade diese umfangreiche Erfahrungen mit einer "Vielvölkerkultur" gesammelt haben.
Absicht des Zentralkomitee`s ist es, dass oben genante Staaten eine fundierte Lagefeststellung zum Thema Öffentliche Belange und Ordnung im Gebiet des Paktes erarbeiten. Wir verfolgen damit die Ziele Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Staatliche INTEGRITÄT für die Bürgerinnen und Bürger des Warschauer Paktes zu wahren, die Ganzheit zu erhalten und unserer Aufgabe als erste Diener des Staates zur Vollendung zu bringen. Erste Maßnahmen betrafen die örtlichen Polizeidienststellen, dessen Beamte in unbefristeten Urlaub geschickt wurden, sodass kein Raum für "Zwischenfälle" ensteht.
Um die Lage nicht vollends aus dem Ruder laufen zu lassen und die öffentlichen Kundgebungen und Demonstrationen nicht zu behindern und vorallem nicht zu BEEINFLUSSEN , bzw machtpolitische Interessen vor einem Deckmantel umzusetzen und die Bevölkerung der Paktstaaten dafür schamlos auszunutzen, schlägt das Zentralkomitee ferner vor die Preußischen und ebenso unsere Streitkräft um 6 Felder in das Hinterland zu verlegen!
Da der schottische König sich nicht verhandlungsbereit zeigt, wird der Befehl zum Angriff gegeben.
Desweiteren hat der König einen unabhängigen Gutachter nach Moskau geschickt, um die Lage einzuschätzen. Seine Wiederkehr wird in 1 1/2 Wochen erwartet.
Leider hatte ich in der Karnevalszeit nicht die Muße, mich um mein liebes Schottland zu künmern, leider war ich auch nicht in der Lage, teilweise auch nicht motiviert genug, die fehlende Zeit wieder aufzuholen. Da der englische König jetzt offensichtlich Begehrlichkeiten entwickelt, überträgt das schottische Parlament die Ländereien an die englische Krone. Möge dem König dieser Brocken im Halse stecken bleiben.
Ist das russische Zentralkomitee etwa nicht in der Lage selber die Situation richtig einzuschätzen? Braucht es dazu externe Beobachter? Das kann nur ein Zeichen von Unfähigkeit sein. Gibts die Lottogesellschaft noch oder wurde diese bereits verstaatlicht und deren Besitz der Allgemeinheit zugesprochen? Falls die Gesellschaft noch bestehen sollte, so wäre es Ratsam dem regierenden Zentralkomitee eine Spende zukommen zu lassen, damit dieses sich genauso wieder der Zar in den Ruhestand zurückziehen kann.
Wenn Russland mal seine Infrastruktur ausbauen würde, dann wäre die Organisation und Nachrichtenübermittlung deutlich einfacher. Doch stattdessen pressen sie das Volk aus und leisten sich Prunkbauten in Moskau.
Und ein Abzug der Truppen kommt erst gar nicht in Frage. Die russische Taiga ist groß genug, dass man seine Truppen mal 6 Meilen ins Hinterland verlagern kann. Wenn Preußen dies tut, dann stehen unsere Truppen fast in Frankreich.
Den "unabhängigen Zivilbeobachtern" wird ein Einreiseverbot erteilt. Sie werden wohl den Umweg über andere Länder in Kauf nehmen müssen.
Solidarität mit den Revolutionären aus dem Osten, die die alte Ordnung durcheinander bringen? Entweder Solidarität mit denen, die später auch über euch herfallen werden oder das Bündnis mit Frankreich. Beides zugleich geht nicht, Großbritannien muss sich entscheiden!
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Rome - Total War Fan-Treff
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17.02.2013 20:27
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