Wir fordern den Franzosen dazu auf, den Titel des "Königs von Navarra" zu streichen, da Navarra ganz eindeutig Teil Ägyptens ist.

Die neu entstandene schwedische Exklave innerhalb Englands wird im Sinne beider Interessengruppen auf britischem Boden verlegt:


Die hellgrünen Gebiete gehen an England, die Dunkeblauen Gebiete gehen an Schweden. Es gibt keine weiteren Vertragspunkte.

Wir freuen uns über diese Übereinkunft im Sinne eines Friedens und Wohlstandes auf der Insel. Der Vertrag wird von einem englischen Amtsträger bestätigt werden.

Das englische Siegel wird in das Wachs auf dem Papier gedrückt!
Wir freuen uns über diese Grenzverschönerung.

Vertrag von Tallinn

Neue Nachrichten aus dem Nordosten! Vertreter des Warschauer Paktes verhandelten in Stockholm mit Karl XIII.. Der Warschauer Pakt versuchte, sich mit diesen Verhandlungen aus seiner finanziellen Misere zu retten, indem er zumindest die Tribute an Schweden, die seit dem Frieden von Poltawa zu entrichten sind, einstellen lassen will. Karl sah sich durchaus bereit, auf seine finanziellen Vorteile zu verzichten, aber zu einem hohen Preis. Begünstigt durch die Tatsache, dass der Warschauer Pakt gerade mit starken innenpolitischen Problemen zu kämpfen hat und die Zentralgewalt im Auflösen begriffen ist, konnten sich die mit Vollmachten ausgestatteten Botschafter des Warschauer Paktes mit ihrem Ausgleichsgesuch gegen innenpolitische Feinde durchsetzen. Der antischwedischen Stimmung in der WP-Regierung wurde zudem durch einen noch nicht zu veröffentlichenden Artikel ein Dämpfer verpasst. Endlich ist der Warschauer Pakt endlich wieder in der Lage, Teile seiner Gelder selbst zu verwalten!
Karl XIII hat nun erneut die Ehre, sich als politisches Genie vor seinem Volk präsentieren zu können. Ein weiterer großer politischer Sieg für das goldene Kreuz auf blauem Grund.


Die offiziellen Konditionen des Vertrags:

-Schweden verzichtet auf sämtliche finanziellen Reparationen, die im Frieden von Poltawa festgelegt wurden

-Schweden erhält als Gegenleistung für sein Entgegenkommen folgende dunkelblau eingefärbten Gebiete:

(selbstverständlich nur die dunkelblauen Ländereien, die bis zu dieser Runde Teil des WP waren)


Diese Übereinkunft wird von einem Abgesandten des WP bestätigt werden.

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Am 26.03.2014 editiert, da die Überschrift durch die Forenumstellung furchtbar riesig wurde, was enorm hässlich anzuschauen war...

19 Provinzen für das Aussetzen der Reparationen? Reparationen, die lediglich 20% der Einnahmen des WP ausmachen?
Das ist ein so schlechtes Geschäft, sowas kommt für gewöhnlich nur in den Geschichten über sagenhaft dumme Herrscher vor, die man den ägyptischen Kindern erzählt.
Hätte der von scheinbar hirnlosen Eseln regierte WP auch nur kurz nachgerechnet, hätte er herausgefunden, dass die ründlichen Einnahmen dieser 19 Provinzen etwa 1.300 Geld betragen. Außerdem gehen dem WP dadurch 3 Häfen verloren, die nochmals allerhand Geld einbringen.
Und dies wird abgegeben, um einen Tribut von etwa 2.000 pro Runde zu sparen?
Immer wenn man glaubt, andere Ländern können nicht dümmer handeln, belehren sie einen eines besseren.

Sollte die WP-Regierung dieser hirnlosen Politik treu bleiben, ist Ägypten aber trotzdem interessiert.
Hochgerechnet ergibt sich, dass der Gottkönig fürs Einstellen der Reparationsforderungen 76 Provinzen verlangen kann.
Wie wärs? Ist doch ein faires Angebot.

Du vergisst eines: bisher hatte der Pakt gar keine Einnahmen (netto). Jetzt schon.

Vertrag von Chester

Die Situation auf den britischen Inseln hat sich durch die schwedischen Expansionen mehr und mehr zugespitzt. Besonders, seitdem Schweden weitere Territorien von den Osmanen auf den britischen Inseln erhielt, befürchten die Engländer eine vollständige Invasion durch nordische Truppen.
Daher berieten sich in den letzten Wochen Abgesandte beider Parteien intensiv in der Kleinstadt Chester, die seit kurzem Teil des schwedischen Reiches ist.
Da Karl XIII. im Vertrag von Wales bereits zugesichert hat, keine über den Vertrag von Wales hinausgehenden Gebietsforderungen an England zu erheben, wurde man sich auch schnell einig, dass Schweden sich aus einigen Gebieten zurückziehen sollte. Daher wird der südliche Teil der Grafschaft Yorkshire und das gesamte walisische Gebiet geräumt und unter die Kontrolle der englischen Krone gestellt.

Gleichzeitig hat Neven II. schwere Bedenken, ob er seine Festlandbesitzungen in Kroatien und Ungarn effektiv sichern und verteidigen kann. Aus diesem Grund überlässt die englische Krone im Vertrag von Chester dieses Land dem Großkönigreich Schweden, damit dieses sich um das instabile Gebiet kümmere.

Desweiteren herrscht auf den britischen Inseln derzeit die unbefriedigende Situation, dass sich die kleinen Inseln in den Händen verschiedener Besitzer befinden. Um diesen Zustand zu ändern und effektiv eine weitere Provinz zu erzeugen, wird auf der Isle of Man von nun an ebenfalls die schedische Flagge gehisst.

Die Grenzverschiebungen sehen somit wie folgt aus:


Die hellgrün-gelblichen Gebiete sind von nun an Teil Englands, während die rosa gefärbten Gebiete jetzt schwedisch sind.


In England freut man sich, dass man den potentiellen Krisenherd und Angriffspunkt auf dem Festland losgeworden ist, alte Gebiete zurückerhalten hat und das Land somit wieder kompakter wurde und über wohlhabendere Provinzen verfügt.
In Stockholm ist man geteilter Meinung- keine Frage, es wurden viele Provinzen gewonnen. Doch sind diese weit entfernt und schwer zu verteidigen. Außerdem liegen sie eigentlich weit außerhalb der schwedischen Interessenspäre.
Daher kursieren Gerüchte, dass man diese Gebiete in die Unabhängigkeit entlassen wolle, sobald sie etwas Geld abgeworfen haben und man die finanziell schwierige Zeit der militärischen Aufrüstungen hinter sich habe.

Diese Übereinkunft wird von einem englischen Würdenträger bestätigt werden. Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss der Gespräche und wünschen unserem Partner auf den britischen Inseln auch zukünftig alles Gute!

England bestätigt diese Übereinkunft!
Nun, da die englische Lage gesichert ist, werden wir uns an den Aufbau unseres Landes machen.

Dieser Tausch wird vom Gottkönig scharf verurteilt und als direkte Provokation erachtet.
Der Gottkönig ist der hauptsächliche Nachfolger des dahingeschiedenen Byzanz. Er war engster Verbündeter und ist nun stärkster Erbe. Jeder weiß, dass diese Gebiete seit Jahren Byzanz gehörten, bis personelle Komplikationen zum kurzfristigen Besitzerwechsel führten.
Deshalb hat Ägypten den alleinigen Anspruch auf diese Gebiete und kein anderer ist berechtigt, sie zu besetzen. Nicht England und erst recht nicht Schweden!

Der Gottkönig bietet Schweden an, diese Gebiete zum Preis von 10.000 Geld an Ägypten zu überschreiben. Sollte dieses Angebot nicht angenommen werden, werden andere Maßnahmen folgen.

Nun, ihr seht die Lage wegen persönlichen Interessen an diesen Gebieten etwas falsch (oder behauptet zumindest, die Lage so zu sehen): tatsächlich befanden sich die Gebiete schon einige Runden vor dieser Komplikation in englischem Besitz. In einem ordentlichen Vertrag wurden diese Gebiete England übergeben.
Da diese Gebiete somit zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs des Osmanischen Reiches nicht mehr Teil des Selbigen waren, sind eure Erbansprüche nicht gültig.

Wenn ihr Ansprüche auf die Krim, Griechenland, Malta oder die ehemaligen englischen Besitzungen der Osmanen hervorgebracht hättet, wäre das bei weitem legitimer als eure momentanen Forderungen.

Da mir jedoch nichts an einem Krieg liegt, wäre ich sogar bereit, euch die Gebiete zu überlassen. Nur sind 10000 ein lächerlicher Betrag für Ländereien einer solchen Größe. Ich dürft mir jedoch gern in einer PN ein besseres Angebot schicken. Auf Angebote zu diesem Thema in öffentlichen Bereichen werde ich nicht reagieren.

Achsenbündnis

Die Menschen suchen Halt in dieser schwierigen Zeit der Konflikte und des Hasses. Viele Länder stören das instabile Gleichgewicht des Friedens. Umso wichtiger ist es in einer solchen Zeit, wenn sich zwei Brudernationen die Hand reichen.

Zum zweiten Mal in kurzer Zeit begab sich Karl XIII. persönlich auf eine Reise nach Berlin. Doch diesmal nicht in seiner Funktion als deutscher Lehnsmann, sondern als Herr des Storkonungarjet Sverige. Ihn begleitet seine inzwischen zur Schönheit gewordene jüngere Schwester, die 17-järige Karola Louise von Schweden.

In Berlin angekommen, verkündet der junge Monarch von Schweden gemeinsam mit dem deutschen Kaiser ein Bündnis, das die Ewigkeit überdauern soll! Nie sollen sich Skandinavier und Deutsche feindselig gegenüberstehen, auf immer soll Eintracht herrschen zwischen den germanischen Völkern!

Es Lebe die Achse Berlin-Stockholm!

Zur Bekräftigung dieses Bündnisses wird Karola Louise den 19-jährigen preußischen Erbprinzen Albrecht von Preußen ehelichen. Lasst uns hoffen, dass die Sympathie zwischen den beiden so groß sein wird, wie die zwischen den beiden Brundernationen. Auf dass viele gesunde Kinder aus dieser Ehe vervorgehen mögen und beide Dynastien ewig herrschen mögen!



Diese Übereinkunft wird von Preußen bestätigt werden.