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Gepostet von piet007
Und was das Wort Herausforderungen angeht: Ich stelle mich lieber wirklichen Herausforderungen wie z.B. einem Abitur und einem Studienplatz ...

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heee?

ich dachte in der baumschule bei lehrer ast muss man nur tanzen können um das abi zu bekommen

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Übersersetzt soll das heißen, dass ihr glaubt ich sei ein "Ultraleichtflieger" und nur weil ich auf Leicht spiele und habe deshalb keine Ahnung von Strategie und dem ganzen Kram?

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Bravo die DoppelNull hat dochmal was verstanden... dafür kriegst du auch einen Osterhasen als Sonderpreis, denn du bist definitiv was besonderes...

Mein Gott hat man dir nie beigebracht, dass auch mal gut ist, du Knedlwoscha.

Vor allem sollte man auch mal überlegen, ob man zu einzelnen Themen überhaupt Stellung nehemn kann, denn dann würde dir in deinem unheimlich großen Intellekt, der uns alle in den Schatten stellt, einleuchten, dass du, als jemand der auf leicht spielt, gar nicht bewerten kannst, welcher Unterschied zum Spielen auf sehr schwer besteht.

Diese Überlegung kommt bei dir scheinbar öfter zu kurz, deshalb werde ich es dir nun in der Sprache der Gelehrten übermitteln, denn es kann natürlich sein, dass dir das Deutsche zu unwürdig ist:
Si tacuisses, philosophus mansisses.

In diesem Sinne,
noch nen schönen Tag

Um mal konstruktiv auf deine Frage zu antworten: nein, Land hat er zwar nicht mehr, aber schwerer hat er es in jedem Fall.

Je höher du die Schwierigkeitsstufe stellst, desto anstrengender sollte das Spiel für dich sein: Alle KI-Gegner bekommen zusätzliches Gold pro Runde, wodurch diese weit mehr Truppen ausheben können - und das ohne mehr ausgebaut zu haben, wie du. Sie expandieren schneller, sind im Allgemeinen aggresiver und scheren sich noch weniger um Bündnisse. Besonders aber diese Zusatzzahlungen und die damit verbundenen Mehr-Massen an Soldaten gestalten das Spiel um einiges schwerer.

Deshalb schauen die meisten hier auch etwas von Ober herab auf jemanden, der nur auf "leicht" spielt: in den höheren Spielstufen musst du dir 10 mal überlegen, wie du mit deinem Geld umgehst, ob du es in Wirtschaft investierst, in Truppen, in Aufklärung etc. Du wirst versuchen, deine Expansionspläne (wenn du Rom spielst) mit dehnen des Senats zu vereinen, um an das Geld oder die Truppen des Senats zu kommen - jeder Taler ist wichtig! Du wirst überaus sorgsam mit deinen Truppen umgehen MÜSSEN. Jede deiner Truppen muss 2-3 Gegenerische bekämpfen! Du wirst auch in den Schlachten darauf achten, eine Schlacht nicht blos zu gewinnen, sondern so wenig wie möglich Verluste zu bekommen - ein Phyrrussieg kann einen viele Provinzen kosten. Du wirst deine Einheiten viel mehr mit Bedacht auf der Karte bewegen. Und auch in der Diplomatie musst du dir 2 mal überlegen, mit wem du dich anlegst.

Diese Maximierung deiner Fähigkeiten, die ein "Schwer/schwer" oder noch besser "sehr schwer/sehr schwer" mitbringt, zeichnet auch meiner Meinung nach einen guten Spieler aus - weil er eben alle Feinheiten des Spiels kennen muss, um zu überleben.
Denn wenn du es geschafft hast, mit Numibien auf ss/ss ein Weltreich aufzubauen - DANN kannst du dich Rome-Meister nennen^^

Vll verstehst du jetzt etwas besser, warum deine Ansichten hier so auf Widerstand treffen - ein Spiel auf leicht zu spielen, wo du den Gegener nach Lust und Laune vernichten kannst, ist bei weitem nicht das selbe, wie ein Spiel, in dem du alles dran setzt, deine Gebiete zu behalten und irgendwie noch dazu zu expandieren

Die Daker sind eigentlich auch nicht grade von schlechten Eltern, sie haben genug Kraft um die Julier zu Töten.

Ich finde die Ägypter einfach unglaublich wie schnell die von Ägypten biss nach Italien mit 26 volle Armeen marschieren und alles erobern.

Objektiv sind die römischen Nationen bzw. Familien am stärksten. Sie haben auf der einen Seite alle wichtigen Waffengattungen vertreten um es in Kombination mit jedem Gegner aufzunehmen, sowie auf der anderen Seite die stärksten Einzeleinheiten.

Die Seleukliden und die Griechen sind sehr stark und haben herausragende Einheiten (Silberschilde/-Legionäre, Spartaner, Gepanzerte Hopliten), aber dennoch sind die Einheiten (meist) in einem 1-zu-1 Vergleich mit ihren römischen Pendants unterlegen. Ist ja auch logisch, da dass gesamte Spiel "Rome - Total War" heißt und entsprechend alles auf die römischen Fraktionen fokussiert ist.

Was der jeweilig steuernde Spieler bzw. die KI aus dem Volk macht, halte ich für die Beurteilung der Stärke für nicht ausschlaggebend - schließlich kann jeder menschliche Spieler mit z. B. Nubien Rom erobern und dann argumentieren, Nubien wären die Besten.

ich wähle eindeutig die griechen...hat hier ja noch keiner.
die phalanxen der hopliten und gepanzerten hopliten sind einfach undurchdringlich.
habe damit selbst ne römische kohortenarmme die mir 2:1 überlegen war mit minimalen verlussten besiegt
die rocken sowas von übel m/

Ich würde er auf Römer tippen. Die haben zu viele guten Soldaten.Wie Prätos oder Stadtkohorten.

Ich komme mit den Brutis am Besten zurecht.
bin im Jahre 220 v. Chr., habe 18 Regionen und 500.000(!) Denare. Mir gefallen die Bruti, weil man da schon Städte mit vielen Einwohnern bekommt und nicht diese Nester. wie in dakien, Gallien usw.